

Können Regenwürmer hören? Ergün und Nico
Können Regenwürmer hören? Noah

Regenwurm – Forscher bei der Arbeit
Können Regenwürmer sehen? Ergün

Können Regenwürmer riechen? Zehra

Regenwurm – Nachwuchs
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Im Sachunterricht haben wir uns mit dem Thema ‘Regenwürmer’ beschäftigt und viele interessante Dinge herausgefunden. Jeder von uns hatte ein eigenes Wurmarium. Wir haben unsere Regenwürmer jeden Tag gefüttert.
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![]() Regenwurm – Forscher bei der Arbeit
Können Regenwürmer sehen? Ergün ![]() Können Regenwürmer riechen? Zehra ![]() Regenwurm – Nachwuchs Im Schuljahr 2010/2011 haben wir im Werkunterricht RIESEN gebastelt.
Wir haben das Gedicht vom Riesen Timpetu gelernt und etwas über Riesen gelesen.
Unsere Riesen bestehen aus Hasendraht, Papier, Kleister und Farbe.
Zuerst haben wir den Draht zurecht geschnitten und gebogen.
Auf die Körper haben wir Streifen von Zeitungspapier geklebt. Dazu brauchten wir 20 Liter Kleister!
Die Füße der Riesen haben wir mit Steinen gefüllt. So stehen die Figuren gut.
Jeder Riese ist anders und wir sind stolz auf unsere Arbeit!
Am Rande einer Wiese steht eine alte Steinmauer. Darin wohnt eine Familie lustiger Feldmäuse. Im Winter haben sie immer Körner aus der Scheune stibitzt, aber der Bauer hat die Scheune in diesem Herbst nicht mehr gefüllt. Nun müssen die Mäuse Vorräte sammeln, Körner, Nüsse und Stroh. Denn bald wird es Winter.
“Frederick, warum arbeitest du nicht? “Und nun, Frederick, was machst du jetzt?” “Träumst du, Frederick?”
In der Höhle ist es gemütlich warm. Die Feldmäuse kuscheln sich ins Stroh und knabbern Nüsse und Körner. Aber bald ist alles aufgegessen. Die Mäuse frieren. Sie haben schrecklichen Hunger.
“Frederic, was machen deine Vorräte?” “Macht die Augen zu. Jetzt schicke ich euch die Sonnenstrahlen. Fühlt ihr schon, wie warm sie sind? Schön warm und golden.”
“Und was ist mit den Farben, Frederick?” “Seht ihr die roten Blumen? Seht ihr das grüne Gras? Seht ihr den blauen Himmel? All diese Farben sind in euren Köpfen.”
“Und die Wörter, Frederick?” “Wer streut die Schneeflocken, wer schmilzt das Eis? Wer macht lautes Wetter, wer macht es leis?
Frühling, Sommer, Herbst und Winter sind vier Jahreszeiten. Keine weniger und keine mehr. Vier verschiedene Fröhlichkeiten.”
Nach: Leo Lionni: „Frederick“ Wir sind die Hundeklasse (1a) und die Schildkrötenklasse (1b) der Schule am Amorbach. Im Herbst haben wir uns während der Aktionswoche mit dem Thema ‘Apfel’ beschäftigt. Hier könnt ihr sehen und lesen, was wir alles erlebt haben.
Wir haben Äpfel aufgesammelt.
Das ist die Apfel-Waschmaschine. Hier werden die Äpfel gewaschen.
Das ist die Apfelmühle, manche sagen auch Apfelquetsche. Hier werden die Äpfel in kleine Stückchen zerquetscht.
Die Apfelstückchen kommen in die Kelter.
In der Kelter wird der Most aus den Apfelstücken gepresst.
Das ist der „Kuchen“. In den Apfelstücken ist jetzt fast kein Saft mehr.
Wir haben Apfelmus und Apfel-Wackelpudding gekocht. Hier schneiden wir die Äpfel klein.
Am Dienstag, dem 26. Januar sind wir – die Klasse 5/6 der Schule am Amorbach – gemeinsam mit den Klassen 4 c und 4 d – zur Ausstellung „Safari zum Urmenschen – Die Geschichte der Menschheit entdecken, erforschen, erleben“ ins Senckenbergmuseum nach Frankfurt gefahren.
Unsere Führung durch die Ausstellung Unsere Führung durch das Senckenbergmuseum war sehr interessant. Wir konnten unsere sehr frühe Vorfahrin, das Fossil ‚Ida’ sehen. ‚Ida’ wurde in der Grube Messel bei Darmstadt entdeckt. Interessant waren auch die Köpfe von 27 Urmenschen aus sieben Millionen Jahren Entwicklungsgeschichte, die in der Ausstellung nachgestellt wurden. Andreas Über Lucy Die Entdecker haben das Skelett von Lucy 1974 in Äthiopien gefunden. Während sie das Skelett untersuchten, hörten sie im Radio ein Lied. Das Lied hieß ‚Lucy in the Sky ’ und war von den Beatles. Dominic & Florian
Außerdem haben wir im Senckenbergmuseum viel über weitere Vorfahren des Menschen erfahren können. Zum Beispiel über die Neandertaler und darüber, wie unsere Vorfahren lebten und das erste Mal dem Feuer begegneten.
Die Neandertaler Die Neandertaler haben ihre Toten begraben und Geschenke dazu gelegt, zum Beispiel deren Werkzeuge oder Blumen. Denn sie haben gedacht, dass die Menschen nach dem Tod woanders weiter leben können. Warum heißen die Neandertaler Neandertaler? Pauline, Hanna, Christoph & Patrick Das Feuer So haben die Menschen zum ersten Mal das Feuer entdeckt: Eines Tages gab es ein Gewitter und es schlug ein Blitz in einem Baum ein. Den Urmenschen brachte das Feuer Wärme und Licht. Sie konnten Fleisch braten. Das Feuer half auch, wilde Tiere zu vertreiben. Christian Die Arbeit und das Essen Die Urmenschen haben sich ihre Arbeit aufgeteilt. Die Männer haben Fallen gebaut und Tiere gejagt. Die Frauen haben Früchte, Beeren, Pilze, Wurzeln und Obst gesammelt. Während sie gewandert sind um Nahrung zu suchen, haben sie auch ihre Kinder mitgenommen.
Die Höhlenmalerei Die Menschen haben die Farbe für ihre Malereien aus Schlamm und Beeren gemacht. Die Urmenschen haben in Höhlen gemalt. Sie malten Tiere wie das Wollhaarnashorn, Berglöwen und Mammuts. Daniel Eine interessante Geschichte Die Frau eines Archäologen hatte in einer Tasche einen Schädel, den sie ihrem Mann bringen sollte. Sie fuhr mit einem Taxi. Als sie ausstieg, vergaß sie die Tasche im Taxi. Der Taxifahrer fand die Tasche, aber die Frau war schon weg. Aus Neugier guckte der Taxifahrer in die Tasche und sah den Schädel. Er rief sofort die Polizei, denn er dachte, dass die Frau ein Kind umgebracht habe. Die Polizei war sofort da. Der Mann gab die Tasche der Polizei. Die Die Frau des Archäologen bemerkte, dass die Tasche weg war. Sie stieg in ein Taxi und fuhr zur Polizei. Sie erzählte von ihrem Verlust. Inzwischen hatte die Polizei rausgefunden, dass der Schädel ganz alt war und die Frau keine Mörderin sein konnte. Deshalb bekam die Frau die Tasche wieder zurück. Pauline, Hanna, Christoph & Patrick Der Museumsshop Im Museum gab es auch einen Laden mit vielen schönen Souvenirs. Dominic und Flo sind in den Laden reingegangen. Dort gab es ein Buch über die Urmenschen. Man konnte auch T-Shirts, Taschen und Jacken kaufen. Dominic hat sich ein Skelett von einem Mammut und zwei Postkarten gekauft. Auf einer der Postkarten ist ein Skelett vom Tyrannosaurus abgebildet. Dominic und Florian Nach diesem interessanten Tag im Senckenbergmuseum sind wir wieder mit dem Zug nach Hause gefahren. Die Fahrt nach FrankfurtWir sind um 8 Uhr früh weggefahren. Die Fahrt dauerte 1h und 30 Minuten. Wir haben die ganze Zeit mit Fußballkarten gespielt. Wir sind mit der U-Bahn, S-Bahn und mit dem Zug gefahren. Wir mussten uns sehr beeilen, immer umsteigen und die Rückfahrt dauerte auch 1h und 30 Minuten. Um 16.00 Uhr sind wir zurückgekommen. von Dominik Die Fahrt war cool. Wir haben im Zug Karten gespielt. Wir sind 3 Stunden gefahren. Es war im Zug kalt. Henrique hat seine Mutter vom Theater aus angerufen. Christian war der coolste, weil er leise gelacht hat. Wir sind zuerst in der S-Bahn gefahren und dann in die U-Bahn umgestiegen. Wir mussten uns beeilen. Walter hat sich am Bahnsteig was zu essen geholt. Wir sind um 16:00 Uhr an der Schule angekommen. Viele Grüße aus der Klasse 4d und 4c! von Walter
Die Theatervorstellung ,,Die Feen und das Monster”Die Hautpersonen: Die Bühne:
Wir sind die 4d. Zusammen mit der anderen vierten Klasse sind wir ins Theater gegangen. Die Hauptdarsteller des Theaterstückes waren Gregor das Monster, Gigi die eine Fee und die andere Fee Lavendel. Am Anfang waren die zwei in so einer Feeneinsatzzentrale. Da haben sie gearbeitet. In der Feeneinsatzzentrale kriegt man immer so Aufgaben wie zum Beispiel den Leuten helfen. Aber die beiden Feen haben noch nie einen Auftrag gekriegt. Dann kam das Monster. Das Monster ist ein Schrankmonster. Am Anfang haben sie sich nicht verstanden. Doch dann wurden sie gute Freunde. Dann haben sie einen Riesen-Riesen-Riesen-Teddy gekriegt. Doch den sollten sie gar nicht bekommen, sondern eine andere Fee. Dann haben sie sich um den Teddy gestritten. Dabei ist der Teddy zerrissen. Das Kind, dem der Teddy gehört, hat geweint. Deshalb war Alarmstufe rot. Gigi hat den Arm wieder angenäht. Und sie haben sich etwas ausgedacht, wie sie sich entschuldigen können. Sie haben in eine Seifenblase gesprochen, dass es ihnen leid tut. von Christian
Die zwei Feen arbeiteten in einer Feeneinsatzzentrale. Der Gigi und die Lavendel bekamen keinen einzigen Punkt, weil sie keine einzige Arbeit bekamen. Da kam das Monstermit einem Stoffhammer rein und hat dabei sehr viel Krach gemacht mit seinen Füßen. Die beiden Feen haben sich erschreckt. Das Monster hieß Gregor. Der Gregor hat den Gigi auf den Kopf gehauen. Die Feen haben sich gelangweilt und auf einmal ist eine Röhre runtergefallen. Der Gigi musste die Röhre aufheben. Dann kam ein Auftrag für Fee 128a. Die Feen Lavendel und Gigi waren sehr traurig, weil der Auftrag nicht für sie war. Doch dann kam plötzlich ein Auftrag mit einem Teddybär für sie, deshalb waren das Monster Gregor, der Gigi und die Lavendel sehr fröhlich. Aber Lavendel sagte:”Aber wir haben doch bis jetzt nur einen Punkt!” Dann haben sie sich gestritten und der Gregor wollte die Lavendel schlagen. Aber die Lavendel hat sich gedukt und er hat den Gigi getroffen. Sie haben dem Teddybär den Arm abgerissen. Die Lavendel war sehr traurig. Der Gigi musste den Arm vom Teddybär wieder annähen. von Hakan
Es gab zwei Feen, die hießen Lavendel und Gigi. Dann gab es noch ein Monster, es hieß Gregeor. Und sie waren in einer Fabrik zum Arbeiten, aber sie bekamen nie Arbeit weil sie hässlich waren. Dann kam Gregor das Monster und nannte Lavendel dick, denn sie war ja auch dick. Aber Lavendel kannte Gregors Geheimnis. Er konnte dichten und das fand er peinlich. Er sagte zu Lavendel: „Ich sage nie wieder Dicki zu dir, wenn du mein Geheimnis nicht verrätst.“ Aber der Gigi hatte genug von der Lavendel. Sie beschuldigte ihn immer, wenn im Stück Unfälle passiert sind. Gigi ist dann mit dem Greger in die Monsterabteilung gegangen (es gab in der Fabrik verschiedenen Abteilungen, eine davon war die Monsterabteilung). Aber bald kam der Gigi wieder zu Lavendel, weil er seine Tasche vergessen hatte. Er hatte ein paar Kratzer und sein Fuß war gebrochen, weil die Monster eine Party gefeiert hatten. Die Party war sehr wild. Am Ende haben Gigi, Lavendel und Gregor um einen Teddy gestritten. Dabei ist der Teddy kaputt gegangen. Die drei hatten eine Idee und entschuldigten sich bei dem Kind, dem der Teddy gehörte. Sie haben den Teddy wieder genäht. Zum Schluss haben die drei eine eigene Fabrik aufgemacht. von Hasip
Als erstes kam die Lavendel und dann die Gigi. Sie hatten keine Arbeit. Gigi ist in die Kiste gefallen. Dann ist Gregor gekommen und Gregor und Lavendel haben sie aus der Kiste gezogen. Als sie sich dann gestritten haben, ist der Arm von dem Teddy kaputt gegangen. Gigi ist dann mit Gregor in die Monsterabteilung. Gigi ist zurück gekommen und hat den Arm genäht. Lavendel hat ein Gerät erfunden, und Gregor hat in eine Seifenblase ein Gedicht gesagt und sich bei dem Kind, dem der Teddy gehört, entschuldigt. Da war das weinende Kind mit dem Teddy glücklich. Das war sehr schön! von Henrique
Der WorkshopAlle Schüler der Klassen 4d und 4c haben nach dem Theaterstück mit einem Mann viele Sachen gespielt. Zu Beginn haben wir uns warm gemacht mit schütteln und Grimassen schneiden. Wir haben zum Beispiel ausprobiert, dass die Jungs Mädchen spielen mussten und umgekehrt. Wir haben Feenspiele von Lavendel und Gigi ausprobiert. Am Ende sollten wir uns überlegen, was passiert wäre, wenn Gigi nicht nähen könnte um den Teddy zu reparieren. Wir haben uns überlegt, dass das Baby dann sehr traurig wäre. von Patrick Im Unterricht haben wir das Buch ‚Ronja Räubertochter’ von Astrid Lindgren gelesen. Unsere Buchvorstellungen (Zum Vergrößern die Bilder bitte anklicken!) Unsere Räuberburgen Unser Quiz zur Geschichte Vielleicht könnt ihr unser Quiz zu Ronja Räubertochter mit Hilfe der Buchvostellungen lösen! Als Hilfe findet ihr die Lösungen unter den Fragen – ihr müsst die Wörter und Sätze aber von links nach rechts lesen. Viel Spaß beim Rätseln!
1. Wer ist Ronja? rethcotrebuäR eniE 2. Wo wohnt Ronja? grubsittaM red nI
sivoL
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kriB kriB
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Pfannkuchen backen Wir haben Pfannkuchen gebacken. Zuerst haben wir die Zutaten von dem Rezept abgelesen. Dann habe ich die Sachen geholt: Mehl, Zucker, eine Prise Salz, Milch, 4 Eier und Butter. Dann haben wir einen Mixer genommen und eine Schüssel. Dann haben wir zuerst 4 Eier und eine Prise Salz in die Schüssel reingetan. Dann haben wir mit dem Mixer alles schaumig gerührt. Als nächstes haben wir die Milch in die Schüssel reingetan und einen Teelöffel Zucker zu dem Teig dazu gegeben. Pfannkuchen backen Als erstes haben wir eine Schüssel genommen und dann haben wir 4 Eier genommen und die 4 Eier aufgeschlagen. Dann haben wir 250g Mehl reingetan und mit dem Schneebesen rumgerührt. Weil noch Klumpen da waren haben wir mit dem Mixer rumgerührt. In der Aktionswoche haben wir viele tolle Dinge erlebt. Wir waren wandern und hatten einen echten Blindenhund zu Besuch. Auf den Bildern könnt ihr sehen, was wir alles gemacht haben.
Der Blindenhund führt die Menschen. von Patrick![]() Die Frau hat mir ein Tuch um die Augen gebunden. von Noah Der Hund war toll! von Tia und David Der Blindenhund darf überall rein. von Amir Die Hunde- Ausbilderin hat Merlin gezeigt, wie es geht. Frau Lüdicke hat Steven geführt. von Sandro und Lilli Hier gehen wir eine Treppe hoch. von Nico Hier hat sie uns sehr viel über die Blinden und über den Blindenhund erzählt. Und sie hat uns gezeigt, wie ein Blindenhund führt. von Noah und NicoWir sind die Klasse 1b der Schule am Amorbach. Hier möchten wir euch von unserem Piratentag erzählen. Auf den Bildern könnt ihr sehen und lesen, was wir am Piratentag alles gemacht haben. Wir wünschen euch viel Spaß!
Ich habe eine Schatzkarte gemalt. Tamina
Wir sind über die Hängebrücke gelaufen. Adrian
Ich habe mit Tamina eine Schatzkarte gemalt. Emily
Ich habe am Piratentag durch ein Fernglas geguckt. Maximilian
Kevin, Adrian, Niklas und Luca haben ein Piratentatoo bekommen. Kevin
Wir haben eine Piratenflagge aufgehängt. Benno
Ich habe ein Piratenbild gemalt. Johanna
Ich habe in ein Fernrohr geguckt. Renje
Ich habe ein Piratentatoo aufgeklebt. Leon
Ich bin mit einem Tuch über die Planke balanciert. Luca
Ich habe durch ein Fernglas geguckt. Niklas |